Die Schweiz im Stromwandel: Der Saft aus der Steckdose ist heute bereits der zweitwichtigste Energieträger der Schweiz. Durch die Energiewende wird der Stromverbrauch bis 2050 um rund die Hälfte steigen.
Mit über 40 Prozent Wachstum im vergangenen Jahr ist der Photovoltaik-Zubau in der Schweiz auf Kurs. Auch im Versorgungsgebiet der EKS steigt die Zahl der PV-Anlagen und der installierten Leistung markant an.
Schweizer Energieversorger wie EKS müssen Konsumentinnen und Konsumenten jedes Jahr über Art und Herkunft des gelieferten Stroms informieren – mit der Stromkennzeichnung.
Ob zur Arbeit oder in der Freizeit – Nevin Graf ist fast immer mit seinem E-Bike unterwegs. Seine Eltern haben es ihm vorgemacht und nutzen elektrisch angetriebene Velos schon seit Jahren, um schnell und einfach die Hügel in und um Schaffhausen hoch- und runterzufahren.
Mit über 40 Prozent Wachstum im vergangenen Jahr ist der Photovoltaik-Zubau in der Schweiz auf Kurs. Auch im Versorgungsgebiet der EKS steigt die Zahl der PV-Anlagen und der installierten Leistung markant an.
Unter einer Tropennacht versteht man im deutschen Sprachraum eine Nacht, in der das Thermometer nicht unter 20 Grad fällt. Mit der Klimaerwärmung wird es in Zukunft mehr Tropennächte geben.
Mobilität prägt unser Leben seit jeher – und wir werden immer mobiler. Allerdings trägt der Verkehr auch massgeblich zur Klimaerwärmung bei: 38 % der Schweizer CO2-Emissionen gehen auf sein Konto. Zudem macht der Verkehr 32 % des Gesamtenergieverbrauchs der Schweiz aus.
Lange galten Diesel-Trucks als Inbegriff des Lkw. Mittlerweile sind jedoch auch immer mehr E-Trucks im Einsatz. Das Schaffhauser Transportunternehmen Planzer zählt zu den Pionieren. Geschäftsführer Martin Schwarzer erzählt von seinen Erfahrungen.
Carbon Capture ist ein Sammelbegriff für verschiedene Technologien, mit denen CO2 aus der Luft gefiltert oder direkt aus industriellen Prozessen abgeschieden wird.
Die Energieversorgung der Schweiz soll bis 2050 zu 100 Prozent erneuerbar sein. Doch der Ausbau erneuerbarer Energien hinkt hinter den Zielen her. Wo stehen wir, was sind die Hürden und was ist zu tun?
Der Winter in unseren Breitengraden ist für viele Wildtiere eine Herausforderung: Die Nahrungssuche ist anstrengend, und sie benötigen viel Energie, um sich warmzuhalten. Wir stellen einige erstaunliche Überwinterungsstrategien vor.
Ein naturnaher Garten folgt dem Rhythmus der Natur. Es gilt deshalb vor allem, viel weniger «aufzuräumen» im Garten. Mit bewusst geschaffenen Lebensräumen und Winterquartieren bereichern Sie die Vielfalt in Ihrem Garten ebenfalls.
Dank des Erwerbs der Kabelnetze von den meisten Gemeinden im Kanton kann EKS die Erweiterung der öffentlichen Beleuchtung künftig gesamthaft planen und kostengünstig umsetzen.
Der Strompreis setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Energie, Stromnetz und Steuern/Abgaben. Stiegen die Kosten jahrelang nur in einem Bereich, zeichnet sich aktuell eine Verteuerung bei allen drei Komponenten ab.
In und um eine natürliche, bunte Wiese pulsiert das Leben. Doch längst nicht alle bunten Blumen ziehen so viel Leben an. Nur heimische Arten mit gut zugänglichem Nahrungsangebot sind wertvoll für die Biodiversität.
Sind Elektroautos tatsächlich umweltfreundlicher als Verbrenner? Denn obwohl sie emissionsfrei sind, bleiben Fragen wie die Herkunft des Stroms oder nach der Produktion der Batterien.
Kulturlandschaften sind Gebiete, in denen die Natur vom Menschen umgestaltet wurde. So wurde aus manchem Wald eine halboffene Kulturlandschaft. Im Rebbaugebiet zwischen Beringen und Trasadingen profitieren davon zahlreiche gefährdete Vögel.
Die Folgen des Klimawandels lassen sich anhand verschiedener klimatischer und geologischer Parameter feststellen. Die steigenden Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre erhöhen die Luft- und Meerestemperaturen. Dadurch schmelzen die Schnee- und Eismassen und lassen den Meeresspiegel steigen.
Um erfolgreich zu sein, muss ein Bauernhof heute wie ein Unternehmen geführt werden. Davon ist Andrea Müller überzeugt. Gemeinsam mit ihrem Mann leitet sie den Hof Unterbuck in Thayngen. Zusammen haben sie den Hof von einer Landwirtschaft in eine Energiewirtschaft verwandelt.
Für das Klima spielen die Atmosphäre und ihre Zusammensetzung eine zentrale Rolle. In ihrer untersten Schicht, der «Troposphäre», spielt sich das Wettergeschehen ab. Neben den Hauptbestandteilen Sauerstoff und Stickstoff enthält die Atmosphäre auch die sogenannten Treibhausgase: Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O).
Auf der Swiss Future Farm unterziehen Experten landwirtschaftliche Zukunftstechnologie dem Praxistest. Sie wollen herausfinden, welche am besten funktionieren. Im Fokus stehen dabei Pflanzen- und Tiergesundheit, ein effizienter Umgang mit Ressourcen und die Entlastung von Landwirtinnen und Landwirten.
Das Klima auf der Erde wird von zahlreichen physikalischen Faktoren bestimmt. Die Veränderung einzelner oder mehrerer Faktoren verursacht unweigerlich auch eine Veränderung des Klimas.
Technik und Landwirtschaft gehören für Cyril Tappolet zusammen. Ob Ackerbau oder Pouletmast – überall auf dem traditionsreichen Hof in Gennersbrunn kommen smarte Technologien zum Einsatz.
Die Zustände in der Atmosphäre, die wir aktiv fühlen und erleben, sind Wettererscheinungen (zum Beispiel Temperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und -richtung etc.).
Smarte Technologien helfen, die Landwirtschaft nachhaltig und zukunftsfähig zu machen. Wie das funktioniert und welche Projekte es im Kanton Schaffhausen gibt, erzählt Markus Leumann, Leiter des Landwirtschaftsamts.
Erde ist das greifbarste aller Elemente. Doch Erde ist nicht einfach nur «Dreck» – sie ermöglicht Wachstum, liefert Energie und ist zum Erdkern hin ziemlich heiss. Mehr zum Fundament der Welt in Zahlen und Fakten.
Sie befindet sich überall um uns herum und ist lebensnotwendig für Mensch und Natur: Luft. Mehr zum Gasgemisch der Erdatmosphäre in Zahlen, Daten und Fakten.
Die Sonne ist der Stern, welcher der Erde am nächsten ist und das Zentrum unseres Sonnensystems darstellt. Zugleich ist die Sonne eine wichtige Energiequelle. Erfahren Sie mehr über die Sonne in Zahlen und Fakten.
Wasser ist das zentrale Element unserer Erde. Wir nutzen es zum Trinken, zum Waschen oder zur Energiegewinnung. Mehr zum kostbaren Nass in Zahlen und Fakten.
Die Schweiz ist ein Erdbebenland. Im Schnitt wackelt der Boden dreimal am Tag. Doch welche Regionen sind besonders betroffen? Wir haben beim Schweizer Erdbebendienst nachgefragt. Auch die EKS ist auf Erdbeben vorbereitet.
Im Herbst beginnt die Sturmzeit. Je grösser die Druckunterschiede zwischen den Hoch- und Tiefdruckgebieten desto stärker weht es. Ludwig Z’graggen von Meteoschweiz erläutert, wie Stürme entstehen und welche Arten von Stürmen es gibt.
Im Hochsommer blitzt und donnert es besonders häufig. Durch die starke Sonneneinstrahlung verdunstet Wasser, steigt nach oben in kalte Luftschichten und lässt Gewitterwolken entstehen. Die Spannung zwischen Kalt und Warm entlädt sich in zuckenden Blitzen.
Wenn sich die weisse Winterpracht in eine Lawine verwandelt, reisst sie alles mit, was sich ihr in den Weg stellt. Die Experten am Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos erforschen die Entstehung von Lawinen und informieren über Gefahren.
In Neuhausen am Rheinfall ist seit März ein selbstfahrender Elektro-Shuttle im Einsatz. Der kleine Bus ist bereits voll in das bestehende Liniennetz des Kantons Schaffhausen integriert und Teil eines zukunftsweisenden Konzepts für umweltschonenden öffentlichen Verkehr.
Die Ferienzeit steht vor der Tür! Wissen Sie, welches das beliebteste Reiseland der Welt ist? Oder wie lange der längste Linienflug dauert? Entdecken Sie Wissenswertes und Interessantes über Reisen.
Mobilität gehört zum Alltag. Doch wie lang ist der durchschnittliche Weg zur Arbeit? Wie viele Schweizer und Deutsche haben ein GA oder eine BahnCard? Wir haben spannende Daten zur Mobilität in einer Infografik zusammengestellt.
Die Geschichte der Stromerzeugung beginnt in der Antike. Doch Kraftwerke, wie wir sie heute kennen, entstanden erst im 19. Jahrhundert. Mit dem technischen Fortschritt wurden Wasser-, Wind- und Kernkraftanlagen errichtet, die zentral für die Stromproduktion zuständig waren. Heute geht der Trend (wieder) in Richtung Dezentralität: Private Solaranlagen erzeugen Strom für den Eigenbedarf.
Schon im alten Ägypten und in der Antike gab es eine Vielzahl an Techniken und Medien, Wissen festzuhalten und weiterzugeben. Bis der Buchdruck erfunden wurde, war die Handschrift die einzige Möglichkeit, Sprache auf Medien aufzuzeichnen. Das änderte sich mit der Entwicklung von Schreibmaschine und Computer. Mit der Digitalisierung hingegen eröffnen sich ungeahnte Perspektiven.
Viele Jahrhunderte lang herrschen in Europa Feuer- und Kohleherde vor. Erst in der Neuzeit erschliessen sich Energiequellen wie Erdgas und Strom, die den Energieverbrauch drosseln und das Kochen vereinfachen. Heute verändert die Digitalisierung unsere Küchen radikal. Was hält die Zukunft noch für uns bereit?
Pioniere und Visionäre säumen den Weg zum Auto, wie wir es kennen. «Eines Tages wird man Karren zu bauen vermögen, die sich bewegen und in Bewegung bleiben, ohne geschoben oder von irgendeinem Tier gezogen zu werden», war sich Philosoph Roger Bacon schon im 13. Jahrhundert sicher. Doch was wir heute haben, ist noch viel mehr als das.
Alles wird in Zukunft miteinander verbunden sein – Menschen und Maschinen. Während wir uns via Facebook oder WhatsApp austauschen, kommunizieren Geräte im «Internet der Dinge». Das macht sich auch die Energiebranche zunutze. So helfen Smart Meter beim Energiesparen und intelligente Netze regeln den Stromfluss.
Ein Klick – und wir haben Zugang zum Wissen der Welt. Ein Wissen, das immer schneller wächst und Lernprozesse und Berufsbilder verändert. Dies gilt auch für die Energiebranche, die im Zuge der Energiestrategie 2050 nach neuen Lösungen sucht.
E-Bike war gestern. Die Zukunft gehört den Personal E-Transportern. Das zumindest prophezeien die Erfinder dieser innovativen Fortbewegungsmittel. Und in der Tat ist Schluss mit verstopften Strassen und lästiger Parkplatzsuche, wenn man sich mit den ein-, zwei- oder vierrädrigen Flitzern durch die Stadt bewegt.