Podiumsdiskussion Generalversammlung

Die Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS) hat ihr Geschäftsjahr mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Die Konzerngesamtleistung stieg um 3,7 % auf 90 Mio. CHF (Vorjahr: 87 Mio. CHF). Der Konzern-EBIT stieg um 43,7 % auf 8,8 Mio. CHF (Vorjahr: 6,1 Mio. CHF). Das erzielte Konzernergebnis beträgt rund 6,5 Mio. CHF (Vorjahr: 7,8 Mio. CHF). Die Bilanz des Unternehmens präsentiert sich mit einer Eigenkapitalquote von 83,2 % auch im Branchenvergleich unverändert stark.

An der Generalversammlung der Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS) wurden sämtliche Anträge des Verwaltungsrates von der Generalversammlung genehmigt. Die Dividende beträgt 5,1 Mio. CHF (Vorjahr: 5,3 Mio. CHF). Davon fliessen für 75 % der Aktien rund 3,9 Mio. CHF zum Kanton und knapp 0,8 Mio. CHF für 15 % der Aktien zur EKT Holding AG. Mit voraussichtlich 3,1 Mio. CHF Steueraufwand leistet EKS einen weiteren Beitrag zum Kantonshaushalt.

Andreas Gisler wurde aus dem Verwaltungsrat verabschiedet. Für ihn wurde Walter Seif als Spezialist für Corporate Governance und Internes Audit neu in den Verwaltungsrat gewählt. Der für die Amtsdauer von einem Jahr wiedergewählte Verwaltungsrat setzt sich wie folgt zusammen. Martin Kessler (Präsident), Hannes Germann (Vize-Präsident), Dr. Dieter Reichelt (Verwaltungsrat), Dr. Robert Sala (Verwaltungsrat) und Walter Seif (Verwaltungsrat). Neben der personellen Mutation genehmigte die Generalversammlung auch die Statutenänderung betreffend die Verkürzung der Amtsperiode des Verwaltungsrates von drei auf nunmehr ein Jahr.

 

Weitere Auskünfte erteilt

Martin Kessler
Präsident des Verwaltungsrates EKS
T +41 52 632 73 01
martin.kessler@ktsh.ch



Die Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS)

Seit mehr als 100 Jahren ist EKS erfolgreich am Markt in der Schweiz und in Deutschland präsent. EKS versorgt rund 110’000 Menschen im Kanton Schaffhausen und den angrenzenden deutschen Gebieten zuverlässig mit Strom. Im Geschäftsjahr 2018 setzte EKS mit 108 Mitarbeitenden insgesamt 520 Mio. kWh Strom ab. Davon 58 % in der Schweiz und 42 % in Deutschland.