Als CEO der Georg Fischer AG (GF) baut Andreas Müller den Anteil nachhaltiger Produkte im Unternehmen stetig aus. Ein nicht einfacher Balanceakt zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Im Interview spricht er darüber, was ihn antreibt und wie er privat mit Energie umgeht.
Die Flusslandschaft ist Heimat für eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen und bietet Rückzugsorte für bedrohte Arten. Sarah Bänziger vom Regionalen Naturpark Schaffhausen erzählt, wie wichtig es ist, dieses Ökosystem zu schützen.
Mit kleinen Dingen Grosses leisten – das ist die Stärke von Susanne Müller. Als Geschäftsführerin des Verbands der evangelisch-reformierten Kirchgemeinden sensibilisiert sie die Mitarbeitenden im Umgang mit Energie und engagiert sich privat im Schaffhauser Club von BPW für Frauen.
Seit jeher setzt sich der Schaffhauser Unternehmer Giorgio Behr mit Energiethemen auseinander. Für die Zukunft wünscht er sich, dass die Schweiz die heimische Produktion aus Erneuerbaren aus- und Abhängigkeiten abbaut. Privat meidet er Menschen, die ihm seine persönliche Energie rauben.
Die Umstellung auf LED lohnt sich. Diese Leuchten sparen Kosten, schonen die Natur durch weniger Streulicht und lassen sich zudem intelligent steuern. So leuchten sie bedarfsgerecht und sorgen zugleich für mehr Sicherheit.
Der Rhein ist Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Touristenattraktion – und auch eine Quelle der Inspiration für Kunstschaffende. Im Zentrum der Malerei des Schaffhauser Künstlers Erwin Gloor steht der Rheinfall. Er erzählt von seiner Leidenschaft für den berühmten Wasserfall.
Mit viel Energie setzt sich Linda De Ventura für soziale Gerechtigkeit ein. In ihrem Beruf als Sozialarbeiterin sieht die Schaffhauser Kantonsrätin auch die Schattenseiten der Schweiz. Sie wünscht sich daher beim Klimaschutz Lösungen, die allen Menschen gerecht werden.
Regionale Kreisläufe tragen dazu bei, den Rohstoffverbrauch zu verringern. Im Zuge der Schaffhauser Entwicklungsstrategie «next.» entstehen verschiedene Projekte, um eine ökologische Produktion vor Ort zu stärken.
Ein offener Dialog zu aktuellen Energiefragen – darum geht es beim EKS Energie-Stammtisch. Mit Blick auf den nahenden Winter ging es diesmal unter anderem darum, ob wieder eine Mangellage drohen könnte.
Seit nunmehr zehn Jahren leitet Thomas Fischer EKS. Eine so massgeblich von Krisen und Umbrüchen geprägte Zeit musste vor ihm kaum jemand bewältigen. Im Interview wollen wir wissen, wie er persönlich und das Unternehmen mit den vielfältigen Herausforderungen umgehen.
Energie ist für Vera Schraner zentral im Leben – im praktischen wie im übertragenen Sinn. Daher findet es die Bürgermeisterin von Büsingen wichtig, Energie als kostbares Gut zu behandeln. Sei es, indem sie an kalten Tagen einen Pullover überzieht, anstatt die Heizung aufzudrehen, oder Menschen mit einem Lächeln positive Energie schenkt.
Der Verkehr in Schaffhausen ist in Bewegung. Im Rahmen der Entwicklungsstrategie «next.» werden neue Konzepte und Ideen für einen klimafreundlicheren und effizienteren Verkehr in der Region entwickelt.
Die Energiewende stellt neue Anforderungen an das Stromnetz. Besonders zu spüren bekommt dies das Engineering-Team um Leiter Sebastian Thron. Bei EKS verantwortet er den Um- und Ausbau der Netzinfrastruktur, dem Herzstück der Energieversorgung.
Sicher, autark und schadstoffarm, so wünscht sich Corinne Ullmann die Energieversorgung der Schweiz. Privat stellt sie ihre Heizung daher gerade von Gas auf Erdsonde um. Politisch wiederum setzt sich die Steiner Stadtpräsidentin für eine schrittweise Energiewende ein.
Wie sollte ein Wohnquartier für Jung und Alt beschaffen sein? Im Rahmen von «next.» wurden Konzepte entwickelt, damit Schaffhausen auch in Zukunft jeder Generation passenden Wohnraum bieten kann.
Stabile und günstige Strompreise: Das ist das Ziel von Ramon Felder. Der Leiter Vertrieb Strom und Energiewirtschaft verantwortet unter anderem den Energieeinkauf bei EKS. Keine leichte Aufgabe, die sehr viel vorausschauende Planung erfordert.
Bei Maurus Pfalzgraf dreht sich fast alles ums Thema Klima. Der 23-jährige Schaffhauser studiert Umweltnaturwissenschaften und sitzt als Politiker der Jungen Grünen im Kantonsrat. Doch wie ist er dazu gekommen?
Wie soll sich Schaffhausen in den kommenden Jahren weiterentwickeln? Projektleiter Luca Slanzi und Wirtschaftsförderer Christoph Schärrer erzählen, wie sie die Region mit einem innovativen partizipativen Prozess fit für die Zukunft machen wollen.
Die Stromversorgung sichern in unsicheren Zeiten: Darum ging es bei einem Energie-Stammtisch, zu dem EKS Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden im deutschen Versorgungsgebiet geladen hatte.
In der Netzleitstelle laufen alle Fäden zusammen. Rund um die Uhr wird hier das Stromnetz überwacht und gesteuert. Das Team der EKS Netzleitstelle sorgt dafür, dass der Strom immer zuverlässig bis zur Steckdose gelangt.
Seit Gründung liefert das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen auch Strom nach Deutschland. Da verwundert es nicht, dass zahlreiche Mitarbeitende aus der deutschen Grenzregion stammen. Bianca Freiwald, Dieter Heizmann und Juliane Huber sprechen darüber, welche Rolle Grenzen für sie spielen.
Drei Monate lang haben 230 Haushalte aus den Regionen Schaffhausen, Winterthur und Wil am Energiesparwettbewerb «Social Power Plus: Wir sind die Energiesparfüchse» teilgenommen. Mit Hilfe einer App galt es, möglichst viel Energie zu sparen. Mit dabei war auch Familie Gaido.
EKS versorgt sowohl Haushalte in der Schweiz als auch in Deutschland mit Strom. Zu den Stromkunden zählt auch der Schwarzwaldverein Stühlingen, in dem sich seit 1888 Deutsche und Schweizer zu gemeinsamen Aktivitäten treffen. Die drei Vorstandsfrauen Jutta Binner-Schwarz, Veronika Keller und Antonia Kramer-Diem erzählen vom Vereinsleben.
Was früher ein Inserat in der Zeitung war, ist heute ein cooler Post oder ein emotionaler Imagefilm: Der Stellenmarkt hat sich stark gewandelt. Und auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ändern sich. EKS geht mit der Zeit und präsentiert sich künftig mit einem neuen Arbeitgeberauftritt.
Das EKS Stromnetz zieht sich kreuz und quer über die deutsch-schweizerische Grenze und versorgt Haushalte in beiden Ländern. Unterschiedliche Anforderungen und Gesetze stellen das Team vom Bereich Netz der EKS vor Herausforderungen, wie ihr Leiter Markus Niedrist berichtet.
Seit Gründung im Jahr 1908 versorgt EKS Kundinnen und Kunden auf beiden Seiten der deutsch-schweizerischen Grenze mit Strom. Martin Beck, zuständig für Unternehmensentwicklung, erzählt von den Besonderheiten grenzüberschreitender Energieversorgung.
Künftig produziert die Nüssli (Schweiz) AG ihre Tribünen und Hallen für Events mit Sonnenstrom. EKS hat auf verschiedenen Dächern und an einer Fassade des Unternehmens seine bislang leistungsstärkste Fotovoltaikanlage gebaut.
Von Kindheit an ist Giulia Götz mit den kaufmännischen Aufgaben in einem Unternehmen vertraut. Ihre Eltern haben lange ein Geschäft geführt. Im Sommer hat die 16-Jährige nun ihre KV-Lehre am Hauptstandort der EKS in Schaffhausen begonnen.
Im Februar 2022 startet das Forschungsprojekt «Social Power Plus: Wir sind die Energiesparfüchse». Rund 100 Kundinnen und Kunden der EKS machen dabei mit. Evelyn Lobsiger-Kägi vom Institut für Nachhaltige Entwicklung der ZHAW über Vorbereitungen und Ziele des Projekts.
Wenn Jan Berger über Holz spricht, gerät er ins Schwärmen. «Jedes Stück Holz ist einmalig. Es hat seine eigene Textur, seine individuelle Farbe und man spürt, dass es lebt.» Zudem habe es einen angenehmen Geruch und lasse sich vielfältig verarbeiten – ob gewachst, geölt oder lasiert.
Das Projekt Chroobach Windenergie verspricht klimaschonenden Windstrom aus der Region für die Region. Nach jahrelangen Vorbereitungen hofft die Projektgemeinschaft auf die Zustimmung der Gemeinde Hemishofen, damit die Umsetzung beginnen kann.
Drei Jahre lang hat Romina Franzé bei ihrer KV-Lehre einen umfassenden Einblick in die Aufgaben bei der EKS gewonnen. Zum Abschluss ihrer Lehrzeit erzählt sie, was sie gelernt hat und was ihr in den vergangenen drei Jahren schwergefallen ist.
Energie sparen und effizient nutzen? Das ist nicht immer einfach – aber wir helfen Ihnen dabei! Das Forschungsprojekt «Social Power Plus: Wir sind die Energiesparfüchse» stellt Ihnen eine informative App zur Verfügung und veranstaltet einen regionalen Energiespar-Wettbewerb.
Vor gut 20 Jahren holte die Familie Brütsch die Kürbiskernölproduktion in die Schweiz nach Schaffhausen. Ihr innovativer und nachhaltiger Ansatz hat sich bewährt. Heute verkaufen sie jährlich 7000 Liter Öl, feine Knabberkerne und Backzutaten. Alles aus Kürbiskernen.
Eline Spahn macht ihre KV-Lehre bei der EKS und ist dadurch von Homeoffice durch die Corona-Pandemie besonders betroffen. Sie vermisst den spontanen Austausch im Team. Gleichzeitig hat sie gelernt, selbständiger zu arbeiten. Am Feierabend steht Sport auf dem Programm.
Er baut sie gerne und er fährt sie gerne: Stachelweidlinge sind die Leidenschaft von Urs Kohler. Seit rund 20 Jahren stellt er die traditionellen Flachboote in seiner Zimmerei in Thayngen her. Sogar bis ins Kino haben es seine handgearbeiteten Schiffe geschafft.
Seit dem 1. Januar 2021 ist Robert Sala Verwaltungsratspräsident der EKS und damit Nachfolger von Regierungsrat Martin Kessler. Im Interview stellt er seine Vision für den Energieversorger vor.
Viele verschiedene und komplexe Aufgaben haben es Micha Luithardt angetan. Darum hat sich der 17-Jährige vor zwei Jahren für eine Lehre als Netzelektriker entschieden. Jetzt ist er jeden Tag im Team unterwegs und sorgt dafür, dass der Strom zu den Kundinnen und Kunden der EKS kommt.
Wolfgang Mengon ist Glasmacher aus Leidenschaft. In seiner Schauglashütte in Hallau zeigt er, wie aus Siliciumdioxid und Hitze wunderschöne Kunstwerke entstehen, und erklärt, wie wichtig Glas für unsere moderne Welt ist.
Mit viel Verständnis und Respekt für ihr Gegenüber versucht Daniela La Manna selbst die schwierigsten Situationen zu meistern. Nicht immer leicht, denn sie kümmert sich bei EKS um die Zahlungseingänge und muss notfalls Kunden mahnen, die den Strom nicht bezahlt haben.
Wie lässt sich aus dem Thema «Serienproduktion» im Fach Textiles Gestalten ein umfassendes Projekt zum Thema Nachhaltigkeit machen? 16 Schülerinnen und Schüler von der Schule Rüdlingen-Buchberg und ihre Lehrerin Jacqueline Gysel machen es vor.
Der Windpark Verenafohren läuft seit nunmehr drei Jahren und erzeugt sauberen Strom aus der Region für die Region. Nahe dem Windpark sollen am Standort Brand jetzt drei weitere Windkraftanlagen gebaut werden – für noch mehr Klimaschutz.
Wann immer es kompliziert wird, ist Martin Beck der richtige Ansprechpartner. Der Leiter Unternehmensentwicklung liebt es, Lösungen zu suchen. Daher war er wie gemacht dafür, um EKS durch den Shutdown in der Coronakrise zu steuern.
In der Arbeitsgemeinschaft Umweltcharta der Kantonsschule Schaffhausen diskutieren Schülerinnen, Schüler und Lehrende über Klimaziele und stossen Projekte an. Gemeinsam wollen sie ihre Schule klimafreundlicher gestalten.
Von der Netzleitstelle in Neuhausen aus überwacht Michael Bürgin das gesamte EKS Stromnetz. Gemeinsam mit seinen Kollegen sorgt er dafür, dass die Menschen im Versorgungsgebiet stets zuverlässig Strom haben.
Beim Projekt «Source to Sea» erkunden Schülerinnen und Schüler aus Neunkirch den Rhein von der Quelle bis zur Mündung. Das sportliche Gemeinschaftserlebnis gewährt ihnen neue Einblicke in die Bedeutung des Wassers und der Natur für unser Leben und macht den Begriff Nachhaltigkeit fassbar
Wann immer EKS Monteure und Netzelektriker Kabel, Masten oder sonst etwas brauchen, sind sie im Materiallager des Werkhofs in Beringen richtig. Lagerleiter Salvatore Mastroianni und Christa Brütsch wissen genau, wo jedes einzelne der rund 4000 Teile gelagert wird.
Machen Sie mit! EKS stellt in den kommenden Ausgaben des Kundenmagazins Schulklassen aus der Region vor, die sich für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energiesparen engagieren.