Darf man das? Viele tun sich dieses Jahr schwer mit der Frage nach der Festtagsbeleuchtung. Eigentlich ist Stromsparen angesagt, aber so ganz auf den Lichterzauber verzichten…
An den Energiepreisen fürs Autofahren können wir nicht drehen. Aber am Verbrauch. Diese Tipps helfen Ihnen durch den Winter, ohne unnötige Energie zu verschwenden.
Kapuzinerkresse anstelle von Kapern: Die Ernte benötigt etwas Zeit, aber der Aufwand lohnt sich allemal. Die eingelegten Samen passen wunderbar auf eine selbstgemachte Pizza und sie lassen sich auch sehr gut mit Thunfisch für Vitello oder Pollo tonnato pürieren.
Über die Festtage läuft alles auf Hochtouren. Der richtige Zeitpunkt, um ein paar wichtige Energiespartipps in Erinnerung zu rufen – sozusagen ein best-of zum Jahresende.
Diese leichte Kräuter-Quiche eignet sich hervorragend als Apéro-Gebäck und riecht wunderbar nach frischem Garten. Vor dem Servieren kann sie zudem mit essbaren Blüten bestreut werden.
Die Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche: Immer mehr Geräte sind ans Internet angeschlossen, versenden immer mehr Daten und verbrauchen immer mehr Strom. Die gewaltigen Dimensionen zeigt die Analyse einer Minute privater Internetnutzung.
Der Ukrainekrieg hat eine weltweite Energiekrise ausgelöst. EKS ON! spricht mit Verwaltungsratspräsident Robert Sala und Martin Kessler, Regierungsrat und Mitglied des Verwaltungsrats, über die Folgen und wie EKS damit umgeht.
Kaffee gefällig? Aber bitte einen energiesparenden. Mit diesen Tipps gehen Sie energiebewusst mit Ihrem Kaffeekonsum um – damit das Laster nicht auch noch zur Stromschleuder wird.
Wenn es draussen stürmt und schneit, geniessen wir gerne einen gemütlichen TV-Abend. Wir haben einige «Special Effects», mit denen Ihr Fernseher weniger Energie verbraucht.
Ob Chutney, Konfitüre, Likör oder Kuchen: Quitten lassen sich auf vielerlei Arten verarbeiten. Quittenbäume werden im Kanton Schaffhausen vor allem privat angebaut.
Für den Heizungsersatz oder eine energetische Sanierung ist es jetzt zu spät. Mit diesen simplen Tricks finden Sie heraus, wo Energie verloren geht und können Gegensteuer geben.
Wer sagt denn, dass man den Garten nur im Sommer nutzen kann? Auch im Herbst und Winter ist der Garten ein Energiespender. Damit er nicht zum Energiefresser wird, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.
Die Heizsaison ist angelaufen. Wegen der hohen Strom- und Gaspreise stellt sich die Frage, wie man effizient und energieschonend heizen kann. Dabei geht es nicht nur darum, weniger Heizenergie zu verbrauchen, sondern auch keine verpuffen zu lassen. Wir liefern acht Spartipps und klären zwei Irrtümer auf.
In der Schweiz verbraucht eine Person täglich etwa 50 Liter Warmwasser. Dieser Bedarf wird meist durch Energieträger wie Gas, Öl oder Strom bereitgestellt und entspricht knapp 15 Prozent unseres Energieverbrauchs im Haushalt. Mit einfachen Tipps können Sie viel Wasser und Energie sparen.
Rund 1, 5 Milliarden Kilowattstunden Strom verbrauchen wir Schweizerinnen und Schweizer fürs Kochen und Backen. Sie ahnen es: Wer in der Küche ein paar Tipps beherzigt, spart viel Energie.
Bestimmt haben Sie beim Staubsaugerkauf darauf geachtet, dass Ihr neues Gerät möglichst energieeffizient ist. Mit der richtigen Saugtaktik können Sie zusätzlich Energie, Zeit und Geld sparen. Übrigens gilt auch beim Staubsaugen: Übung macht den Meister. Wer eine Routine entwickelt und sich an die folgenden Regeln hält, saugt effizienter.
Bis zu 25 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs eines Haushalts entfallen auf Unterhaltungselektronik. Das ist viel. Wer ein paar einfache Tipps beherzigt, kann Kosten und Energieverbrauch spürbar reduzieren.
10 bis 20 Prozent Treibstoff spart allein die richtige Fahrweise, heisst es. Bei den hohen Benzin- und Strompreisen schenkt das ein. Aber welche Fahrweise ist die richtige?
Lauch bereichert nicht nur im Herbst unseren Speiseplan. Das Gemüse ist rund ums Jahr in der Schweiz verfügbar. Damit ist es auch besonders gut fürs Klima, da es keine langen Transportwege braucht.
Waschmaschine und Trockner gehören zu den grössten Stromfressern im Haushalt. Wer falsch wäscht, füttert die Stromfresser zusätzlich. Mit diesen Energiespartipps sparen Sie beim Waschen ordentlich Energie und Geld.
Wenn es draussen warm ist und kaum jemand an den Winter denkt, ist der ideale Zeitpunkt, um die Heizung für die nahende Kälteperiode fit zu machen. Das senkt die Kosten und schützt vor bösen Überraschungen im Winter.
Hochsommer, 30 Grad, ein kleines Städtchen in Spanien: die Türen verschlossen, die Rollläden runtergelassen, die Strassen leergefegt. Was so manchen Touristen verwundert, ist Hitzeschutz vom Feinsten. Das können wir auch!
Wer mit Holzpellets heizt, sollte jetzt schon den Wintervorrat anlegen. So helfen Sie mit, dass es im Winter 2022/2023 nicht zu einer Mangellage kommt.
In der Schweiz verursachen Verkehr und Luftfahrt je nach Berechnung zwischen einem Drittel und der Hälfte aller Treibhausgasemissionen. Wer den Klimawandel eindämmen möchte, sollte deshalb auch das persönliche Mobilitätsverhalten überdenken.
Im Juni können wir uns auf frische Kirschen freuen. Die vitaminreichen Früchte schmecken sowohl frisch gepflückt als auch in Form von Konfitüre, Sirup oder Kirsch. Seit 600 Jahren werden Kirschen in der Schweiz und auch im Kanton Schaffhausen angebaut.
Die Herstellung eines jeden Produkts benötigt Energie und setzt Emissionen frei. Wie viel Energie dies tatsächlich ist, bleibt für Kundinnen und Kunden meist unsichtbar. Wer «klimafreundlich konsumieren» möchte, muss ganz genau hinschauen.
Im Frühling ist Spargelsaison: Ab Ende April ragen ihre Triebe weit genug aus der Erde, damit sie als grüne Spargeln geerntet werden können. Seit rund 25 Jahren werden Gemüsespargel auch im Kanton Schaffhausen angebaut.
Winter ist die Zeit der gemütlichen Stunden zuhause. Damit Ihnen weder Schnee noch Kälte – noch Energiekosten – etwas anhaben können, haben wir ein paar Tipps für Sie. Zum Beispiel, was Sie bei Schnee auf der Solaranlage machen sollten.
Der Yeti hat die Tasche zerrissen. Alle Zutaten für die Lebkuchen-Guetzli sind auf den Boden gepurzelt. Nun ist der Yeti verwirrt und weiss nicht mehr, was er backen wollte …
Was tun, wenn die trockene Heizungsluft die Nase reizt oder die Haare statisch auflädt? Wir haben einfache Tricks für Sie zusammengestellt gegen die Nebenwirkungen des Winters.
Das Laub fällt von den Bäumen, es wird früher dunkel, die Temperaturen sinken. Denken Sie nicht nur daran, die Heizung rechtzeitig zu warten und die Pflanzen zu schützen, sondern lesen Sie auch unsere Raum-Spartipps.
Im Herbst, wenn es nass und kühl wird, ist drinnen spielen angesagt. Klingt langweilig? Quatsch! Ladet doch ein paar Freunde zu einem Bastelnachmittag ein und baut Instrumente. Das ist der Hit! Und wer weiss, vielleicht gründet ihr ja sogar eine Band.
Oft ist es nur ein kleiner Handgriff, der grosse Wirkung erzielt. So auch beim Smartphone – wenn man weiss wie. Mit diesen kreativen Tricks nutzen Sie den ständigen Begleiter noch cleverer.
Bringt Ihre Stromrechnung Sie ins Schwitzen? Mit diesen sommerlichen Tipps rund um Haus und Heim senken Sie nicht nur die Temperatur in Ihren vier Wänden, sondern auch die Energiekosten.
Langsam werden die Tage wieder heller und wärmer. Mit viel Elan nehmen wir nicht nur den Frühlingsputz oder die erste Velotour in Angriff, sondern auch das Energiesparen und den Umweltschutz. Lesen Sie unsere Tipps.
Kein Computergenie? Mit diesen einfachen Tipps machen auch Sie eine gute Figur hinter dem Bildschirm. Probieren Sie es aus und holen Sie zum Beispiel versehentlich geschlossene Tabs im Handumdrehen zurück.
Roboter auf der Baustelle und Häuser aus dem Computer: Digitales Bauen verändert Arbeitsabläufe und Architektur, spart dabei viel Material und erschafft neuartige Lebensräume.
Der Winter bricht an und wir sehen uns wie jedes Jahr mit kalten Temperaturen, weniger Tageslicht und ungemütlichen Wetterbedingungen konfrontiert. Zum Glück gibt es kleine Tricks, die uns den winterlichen Alltag einfacher machen.
Klimaanlage, Luftbefeuchter, Schadstofffilter, Heimat für Vögel und Insekten – begrünte Fassaden oder Dächer und vertikale Gärten erfüllen viele Funktionen. Schön anzusehen sind sie obendrein.
Holzhäuser sind keineswegs passé. Mit Blick auf den Aspekt der Nachhaltigkeit nimmt ihre Beliebtheit sogar zu. Und die Wissenschaft findet neue Möglichkeiten, damit Bauen mit Holz noch vielseitiger wird.
Kleinsthäuser, sogenannte Tiny Houses, werden immer beliebter. Sie sind nachhaltig, verbrauchen wenig Ressourcen und bieten ausreichend Platz für alles, was es zum Leben braucht.
Backpulver-Bad für Vorhänge, Cola gegen Rost und ein Backblech zum Gärtnern – wir zeigen Ihnen «Lifehacks», die den Alltag im Frühling einfacher machen.
Wie wichtig es ist, Umwelt und Klima zu schützen, wissen die meisten. Doch danach zu handeln, fällt uns oft schwer. Warum das so ist und wie sich das ändern lässt, erklärt der Soziologe Andreas Diekmann, emeritierter Professor an der ETH Zürich.
Geteilte Arbeitsplätze, multifunktionale Bereiche und ein flexibles Raumkonzept – der Hauptsitz der Swissgrid AG in Aarau steht für eine neue Art des Arbeitens, fördert die Zusammenarbeit und die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden.
Mit einer Kapselmaschine kann jeder guten Kaffee zubereiten: Kapsel rein, Knopf drücken, schon fliesst das Heissgetränk in die Tasse. Aber was läuft im Inneren des Geräts ab?
Das Bad als Schlüsselbereich des selbstbestimmten Wohnens in allen Lebensphasen. Und das so individuell wie möglich: mit der richtigen Wassertemperatur oder einem Spiegel, der uns übers Wetter informiert.
Ein Föhn, der nasse Haare schneller und schonender trocknet als herkömmliche Geräte – Modelle mit Ionentechnologie sollen genau das können. Wie sie das machen? Wir haben nachgesehen.
Die Küche ist längst nicht mehr nur die natürliche Umgebung für Hobbyköche und solche, die es werden wollen. Auch Technikfans dürften an der Küche von morgen Gefallen finden. Vernetzte Kaffeemaschinen und intelligente Backöfen sorgen pünktlich für optimale Ergebnisse.
Ausreichend trinken ist wichtig – vor allem im Sommer. Das Getränk Nummer eins ist Wasser. Wir geben Antworten auf Fragen rund um den gesunden Durstlöscher.
Im Wohnzimmer gibt es viel Energiesparpotenzial. Wir zeigen wo und geben einen Überblick über intelligente Technikneuheiten: Seien es der Smart-TV oder Fenstertechnologien, die für ein gesundes Raumklima sorgen.
Eine gesunde Ernährung hilft, erkältungsfrei und fit durch den Winter zu kommen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie trotz Eis und Schnee vitaminhaltige und regionale Speisen auf den Tisch bringen.
Tipps für Nebelfahrten und Velotouren im Herbst: Denn bei leichten Nebelfeldern reicht das Tagfahrlicht oft für eine gute Sicht nicht aus. Zudem schlägt sich die Nässe auf die Scheiben. Und Velofahrerer sind im Herbst besonders gefährdet.
Was koche ich heute? Und welche Zutaten brauche ich dafür? Verschiedene Apps helfen bei der Entscheidung und bieten Rezepte zum Nachkochen, Einkaufslisten und Kochanleitungen.
Kunststoff ist eigentlich eine geniale Erfindung der Menschheit. Er ist vielseitig, leicht, kann in fast jede Form gepresst werden und ist relativ günstig in der Herstellung. Zum Problem wird Kunststoff erst, wenn er zum Müll wird.
Lassen Sie den Frühling ins Haus: Nach dem Winter hat sich Schmutz als grauer Schleier auf die Scheiben gelegt. Die Folge: Man schaltet das Licht an. Greifen Sie deshalb zu Lappen, warmem Wasser und einem milden Haushaltsreiniger.
Wie wir uns ernähren, hat einen grossen Einfluss auf Umwelt und Klima. Rund ein Drittel der durch unseren Konsum verursachten Umweltbelastung entsteht durch unsere Ernährung.
Tischlein deck Dich, Schweizer Tafel oder RestEssbar – sie alle setzen sich dafür ein, dass Nahrungsmittel nicht im Abfall landen. Bisher werden laut der Organisation Foodwaste in der Schweiz etwa zwei Millionen Tonnen im Jahr weggeworfen.
Bienen liefern nicht nur leckeren Honig, sondern leisten einen wichtigen Beitrag zu unserer Ernährung. Ohne Bienen würden wir beispielsweise 75 Prozent weniger Obst ernten können. Doch der Lebensraum der Bienen ist bedroht.
Frisch gepflückte Tomaten oder Erdbeeren schmecken immer. Mit ein wenig Geduld und entsprechender Fachberatung kann heutzutage jeder daheim Obst und Gemüse anbauen – selbst auf dem kleinsten Balkon oder der Terrasse.
Selbermachen ist in. Do it yourself oder kurz DIY erfreut sich zunehmender Beliebtheit – und das in ganz vielen Bereichen. Sogar Strom produzieren immer mehr Menschen selbst.
Beim Recycling wird aus Altmaterial Neues hergestellt. Upcycling hingegen verleiht Gegenständen ein zweites Leben, ohne ihnen die Identität zu nehmen. Wir zeigen, wie aus altem Material stylishe Unikate mit ganz besonderem Charme entstehen.
Städte sind der Lebensraum der Zukunft. Damit sie lebenswert bleiben, sind energieeffiziente und nachhaltige Lösungen gefragt. Denn das hochkomplexe Gebilde Stadt verbraucht grosse Mengen an Ressourcen.
Im Haus von morgen denken die Geräte mit. Der Kühlschrank macht Menüvorschläge, und die Waschmaschine sucht sich die günstigste Zeit zum Waschen aus. Um zu sehen, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann, steht an der Hochschule Luzern das iHomeLab. Es ist Denkfabrik und Testlabor zugleich.